Meine Stärke ist es zu schreiben.Manche Themen drücken sich aber in Gedichten viel
besser aus. Deswegen entstehen ab und zu Gedichte, frei nach meinem Leitsatz:
jedes Ding hat seine Geschichte. Und wenn es sich dabei nur um ein Gedicht
handelt...
Über mich
Nach außen hin sieht man mich
als Künstler. Künstler, so heißt es, sind multikulturell. Nun, so scheint es zu
sein. Letztendlich wissen es die Anderen, die mich kennen, oder die, die
versuchen mich zu verstehen – es letztendlich, und die Gelehrten, die wirklich
wissen worum es geht – was ich bin und wie ich eingeordnet werde.
Ich betreibe verschiedene
Hobbys.
Gestalte Wanduhren a la
Collagen, habe schon 4000 eigene Songs komponiert, teils als Instrumental,
teils mit Gesang (teils pseudoenglisch und teils deutsch) auf CD, Kassette und im
Kopf. Ich schreibe Kurzgeschichten (etwa 700 sind fertig), die sich mit der
Thematik des Alltages beschäftigen, eben alles, was mich inspiriert. Manchmal
wird dabei sogar ein Gedicht daraus, derer ich zurzeit etwa 1000 habe.
Nachzulesen übrigens auf Bookrix.de (A bis D) und MyStorys.de (D bis derzeit L), alphabetisch sortiert und selbstillustriert. Aber nicht alle. Noch nicht.
Schließlich soll nicht alles im Internet zu lesen sein. Mir schwebt da eher ein
Buch vor. Dort könnte dann alles nachzulesen sein…
Früher produzierte ich
abstrakte Kunst mit Nitrolacken, deren Abbilder teilweise meine Wände zieren,
teilweise längst verkauft oder verschenkt wurden. Ich probierte mich am Malen,
zeichnete Karikaturen und Kohlezeichnungen, Bleistift, Buntstift und
Radiergummi.
Ich liebe es Holz zu
bearbeiten und bezeichne mich selbst als Holzfetischisten. Dass ich dabei auch
die teils zerstörende Kraft, und teils anmutig wandelnde Form des Feuers liebe,
sollte wohl jedem klar sein. Ich habe meine eigene Lagerfeuerstelle im Garten.
Der Garten – ja, der ist auch so ein Tummelplatz von mir und meinem Rasenmäher.
Im Sommer geht’s ab in den Pool, eigens ummauert und gehegt. Man gönnt sich ja
sonst nichts, und wo ein Urlaub zu teuer ist, verbringe ich die freien Tage
lieber im Garten. Sonst gibt es eigentlich im Moment nichts über mich zu
berichten. Letztendlich muss man mich schon etwas näher kennenlernen wollen –
vielleicht kann man mich dann zu irgendwas einordnen. Oder auch nicht.
Kommt halt auf die
Betrachtungsweise an, grins.
Oh, das ist eine längere
Geschichte, als hier eigentlich rein soll.
Um es kurz zu machen:
Vor Jahren schon bewarb ich mich mal bei RTL zu einer Show, auch
Gong-Show genannt (sicher kennen viele von euch diese Art von Show, wobei jeder
Teilnehmer, nach einer Auftrittszeit von ihm zugestandenen 90 Sekunden, von
einer dreiköpfigen Jury bewertet wurde, vorausgesetzt, das Publikum ließ ihn
gewähren und er kann die ganze Zeit das tun, was er während der 90 Sekunden
darstellen wollte. Falls nicht, gab's Geschrei und Pfiffe, was bedeutete, dass
einer der dreiköpfigen Preisrichter einen großen Klöppel nahm und auf den Gong
haute, was hieß: Aufführung Stopp und keine Punkte).
Jedenfalls wurde ich mit
meiner Darstellung in die Reihe der Teilnehmer aufgenommen und genoss 3 Tage
Hamburg. Kurz vor der ersten Probe wurden die Teilnehmer gefragt, wie ihre
Darstellung heißen soll (war wichtig für den Ansager) und wie sie sich selbst
nennen möchten.
Da fiel mir auf Anhieb eine
Ableitung, bezüglich meines richtigen Namens, ein, woraus dann aus dem
bürgerlichen Namen: Andreas Hanke – ganz einfach Andy Hank wurde, wobei ich der
Unkompliziertheit halber später einfach nur noch „Andyhank“ schrieb, was ich ja
auch noch heute bin.
Mein Song hieß übrigens
(ebenfalls namentlich schnell ausgedacht) „Phantastic Blue“, woraus dann später
„Phantastic Blues“ wurde, der es heute noch ist. Hatte ihn extra für die Show
komponiert und geht exakt 86 Sekunden, wobei ich ja unter dem Limit von den 90
Sekunden Auftrittsdauer blieb, grins.
Ich spreche zwar ab und zu
noch den Nicknamen so aus, als wären es zwei Wörter, aber genauer genommen kann
man es auch als ein Wort sehen. Nur bezüglich des Covers zukünftiger CDs,
bleibe ich bei der Silbentrennung. Sollte es je dazu kommen, grins.
Noch etwas: Andy Hank, oder
Andyhank spricht man wie: „Ändi Hänk“
Was ich gerne lese
Ich lese gerne
Phantasieliteratur. Mystik und SF. Im gleichen Zuge aber auch Kinderbücher
(Knabes Jugendbücherei) und Märchen. Gedichte lese ich überhaupt nicht. Nur
früher, als ich auf der Suche nach vertonbaren Texten war, die ich auch
meistens erfolgreich vertont hatte. Allerdings spiele ich derzeit arg wenig und
die Gitarren stehen, bzw. hängen nur so herum, weil ich mich absolut dem
Schreiben gewidmet habe.
Um auf das Lesen
zurückzukommen und auch mal konkret zu sein, liste ich mal folgende Bücher auf,
die mir gefallen (um nur einmal auch welche zu benennen), und die ich immer
wieder gerne lese, auch wenn ich den Inhalt eigentlich schon in- und auswendig
kenne:
„ERAGON“ von CHRISTOPHER
PAOLINI
(Dazu brauche ich wohl nicht
allzu viel schreiben, wie gebannt erwarte ich den dritten und letzten Band der
Trilogie)
„TÖDLICHER HALBMOND“ von GÉZA
GÁRDONYI
(packende Beschreibung des
ungarischen Freiheitskampfes gegen die Türken von 1532 bis 1552)
„DAS BUCH KANE“ und „KANE,
DER VERFLUCHTE“ von KARL EDWARD WAGNER
(Es war die Zeit der Krieger
und Schwertkämpfer, der Zauberer und Adepten dunkler Künste, doch einer unter
ihnen war der größte und stärkste. Seine mächtige Gestalt wirkte wie ein Relikt
aus grauer Vorzeit. Und in seinen Augen brannte das Feuer des Todes. Kane, der
Unsterbliche. Kane, der Verfluchte…)
„SHEILA CARGADOR“ von FRANCIS
BROWN
(den Schriftsteller (ARES) kenne ich
persönlich. Unter seinem bürgerlichen Namen schrieb er die Trilogie: GENEVIER –
eine Frau kämpft für das Recht / den bis dato unbekannten Teil der König Artus
Geschichte)
„DER Mann IM BIBERBAU“ von
„WOLF DURIAN“
(Indianererzählung – Die
Abenteuer des Jägers Colter. Nach ihm wurde die Gegend der dampfenden
Teerquellen benannt: „Colter’s Hell“)
„DIE DRUIDIN“ von BIRGIT
JAECKEL
(120 vor Chr. – Talia wächst
in der liebevollen Obhut ihrer Ziehmutter auf, wo sie die Heilkunst erlernt.
Bald entdeckt sie ihre Gabe, in die Seelen der Verwundeten blicken zu können.
Ihre Gabe wird ein Fluch für sie, bis ihr das Gegenteil klar wird, nach langer,
langer Zeit…)
„FORSCHER AUF PIRATENKURS“
von ULRICH KOMM
(Geschichten der großen
Segelfahrt und Eroberungen unter englischer und spanischer Flagge, eine
Erzählung über William Dampier und Daniel Defoe – erschienen im Militärverlag
der GdR)
„MAKARENKO“ Werke von ANTON
SEMJONOWITSCH MAKARENKO
(…der in einem kleinen Ort
bei „Paltawa“ 1920 eine Kolonie für Jugendliche und Kinder gründete… - …doch
wie aus einem Banditen ein Mensch wird, wusste keiner. Trotzdem musste man
anfangen…)
„ORPHEUS UND EURYDIKE“ von
WERNER HEIDUCZEK
(Die Erzählung der Saga)
„DAS Geheimnis ZWEIER OZEANE“
von GR. ADAMOW
(Wissenschaftlich-Phantastischer
Roman um die Erkundung der Weltmeere unter Wasser)
Das war erst mal die
Auflistung einiger Werke, wobei die gesamte Palette aller Stilrichtungen bei
weitem noch nicht erfasst wurde. Ich lese auch gerne Schwänke, die
Harry-Potter-Bücher, Witze des Alltags – außer Politik. Höchstens als
Geschichte verpackt, dann schon, aber alles was die heutige Politik betrifft,
nicht. Auch keine Liebesschnulzen oder
derartige Schmalzromane. Aber Märchen – liebend gerne. Vor allem die fremder
Länder. Man liest ja nicht nur, sondern vergleicht auch mit den seinigen
Umlandgeschichten und Märchen, erkennt neben gewissen anderen Dingen auch
einiges, was sicherlich nicht beabsichtig ward. Aber – ich will hier nicht ins
Detail gehen. Zuletzt – lese ich auch sporadisch Neigungs-Literatur, worauf ich
ebenfalls nicht eingehen werde. Mich fesseln eher richtige Geschichten, als
beiläufige Alltagsgeschichten, außerdem schreibe ich selbst welche, deren
Inspirationsflut ich so schon kaum bewältigen kann. Und was ich sonst noch
lese?
Im Moment lese ich die „PERRY RHODAN" Reihe. Bin grad bei Band 108. Was sich aber schnell ändern kann, da ich ziemlich schnell zu lesen vermag...
Ich lese eigentlich sonst
alles und am liebsten auf dem Klo, grins. Dort liegen immer ein paar Bücher
herum und – nein, Klopapier ist immer reichlich vorhanden, bevor jetzt
irgendwelche Vermutungen auftreten.
Sprüche
Socke
Da liegt doch auf Arbeit eine
Socke auf dem Boden. Natürlich kommen da wieder diese Scheiß Sprüche hoch, wie:
Da ist wohl wieder jemand von den Socken. Natürlich werden alle Leute gefragt,
ob sie zufällig eine Socke beim Laufen verloren hätten. Sockenschuss? Könnte ja
sein…
Flöte
Die Flöte ist eigentlich ein
Instrument. Wobei – per Ableitung zu den Sprüchen könnte man auch hinsichtlich
der Zweideutigkeit folgendes aussagen: Ich werde dir Flötentöne beibringen.
Oder: Ich suche jemanden, der auf meiner Flöte spielt. Kannst du Flöte blasen?
Grins…
Feuer
Da fällt jemand in eine
Lavagrube. Würde man dabei sein, könnte die Szene folgendermaßen kommentiert
werden: Da ist aber jemand Feuer und Flamme. Hihi. In Liebe entbrannt. Da wurde
wohl jemand gefeuert…
Eine brandneue Ausgabe. Heiße
Würstchen mit Rührei? Hahaha…
Ketten
Geh mir nicht auf die Ketten.
Oder: Hallo, ich bin Kettenraucher. Mir ist die Kette abgesprungen (Panzer).
Natürlich kann man sich auch zusammenketten. Wenn man Ketten mit Ketten an
Ketten kettet, kettet man Ketten an Ketten an. Logisch. Allerdings steht die
Frage im Raum, welche Rolle Etiketten dabei spielen…
Eine Palette mit Kloschüsseln
Wenn bei uns auf Arbeit
(Spedition) eine Ware offensichtlich kaputt ist, sagen wir immer: Voll für'n
Arsch, was eher klingt wie: Voll von Arsch. Und im Prinzip das Gleiche
bedeutet. Nun gibt es allerdings eine Ware, die nicht kaputt ist und wo der
Spruch dennoch zur Geltung kommt. Dabei handelt es sich um eine Palette mit
Kloschüsseln, di ja eigentlich für den Arsch gemacht sind. Und folglich passt
der Spruch, auch wenn die Ware eigentlich völlig in Ordnung ist…
Waffel
Da hat wohl jemand einen an
der Waffel?
Arm trotz Arbeit (Nur eine Geschichte von damals)
Ich lebe. Habe eine
Mietwohnung, ein Auto, einen Garten, Arbeit. Soweit eigentlich in Ordnung. Nur
– das Auto hat mir Muttern geschenkt, die in Rente gegangen ist und es nun
nicht mehr benötigt. Ich selbst hätte es mir nie leisten können. Ich darf gar
nicht in die Zukunft blicken, wenn dem Auto mal etwas passiert, oder ich ein
neues Auto benötige, weil der Zahn der Zeit am alten nagt. Eine eigene Wohnung
oder gar ein Haus - ist nicht drin. Woher soll ich die Kohle nehmen? Ich habe
zwar Arbeit, es auch nicht allzu weit bis dorthin, alleine die steigenden
Spritpreise zwingen mich in die Knie. Natürlich könnte ich Spritpreisangepasst
fahren.
Könnte ich. Aber – mein Auto
hat ein Gaspedal und das letzte Vergnügen lasse ich mir nicht nehmen. Noch
nicht. Bis ich wohl auch da umdenken muss, zumindest denke ich schon darüber
nach. Die Miete der Wohnung (Altbau) ist auch noch günstig. 140 Euro sind sowas
von preiswert, dass es schon lachhaft ist, wenn ich dran denke, was andere
Leute zahlen müssen.
Wenn ich nun alle Kosten
zusammenrechne, die ich monatlich habe, bleibt nicht mehr viel übrig. In den
Urlaub fahre ich auch nicht – erstens macht's alleine nicht so viel Spaß und
zweitens, habe ich meinen Garten, da habe ich alles, was ich brauche und wenn
ich was benötige, gehe ich rein und hole es, im Urlaub dagegen müsste ich es
kaufen oder ohne damit leben müssen.
Ich habe mir mal einen „Spaß“
gemacht und eine monatliche Kostentabelle aufgestellt. Das habe ich dann wieder
ganz schnell sein lassen, aus Wehmut, beim Überblick, was mir tatsächlich zum
Überleben bleibt. Nämlich nichts. Essen und Trinken möchte ich ja auch. Ich
gehe in kein Fastfoodrestaurant, gehe nicht in Gaststätten essen, abends nicht
in die Kneipe (ginge auch nicht bei meiner Arbeitszeit), fahre nicht in den
Urlaub, auch nicht großartig weg oder in der Gegend herum und dennoch – habe
ich nicht „mehr“ Geld zur Verfügung.
Und wenn ich dann das Wort
„Sparen“ höre, könnte ich kotzen! Wo denn noch? Klar, Heizkosten habe ich
nicht, schließlich habe ich noch einen schönen Kachelofen und in der Küche
meinen Beistellherd, wo man drauf kochen und gleichzeitig damit heizen kann.
Und das Brennholz „liefert“ mir die Arbeitsstelle. Dort fällt täglich genug an.
Brauche es nur noch einzusacken und nachhause karren.
Nee, bei meinem Vermögen, es
gerade bis in den nächsten Monat zu schaffen, wenn es Monatsmitte wieder heißt:
„Schlimm, wenn nach dem Geld so viel Monat übrig ist!“ – kann ich mir nichts
Großes erlauben. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Und was soll ich mit
einer Versicherung, wo mir im Todesfalle bis zu 20.000 Euro ausgezahlt werden?
Hallo! Wenn ich tot bin, brauche ich das Geld nicht mehr. Wozu also soll die
Versicherung sein? Doch nicht für mich. Doch – für wen dann?
Essen und Trinken möchte ich
auch. Doch jeden Tag was Neues kochen? Ist nicht drin. Ich koche meistens für
mehrere Tage oder halte mich an Büchsenkost – oder esse einfach nur Brot oder
improvisiere von dem, was der Kühlschrank bietet, wenn da überhaupt was drin
ist...
Eine Lebensversicherung habe
ich auch. Die monatlichen Einzahlungen dazu, übernehmen glücklicherweise meine
Eltern. Auch gibt es einen Aktienfond der Firma, wo ich 50 Euro vom Brutto
einzahle. Eine Art Rente für später, wenn denn die Firma später noch existiert.
Klar hatte ich einmal für einen Monat einen anderen Job angenommen, wo die
Nachtschichtzuschläge und andere diverse Zuschläge tatsächlich gezahlt wurden,
alleine die Arbeit war echt Mist – es kotzte mich jeden Tag an, zur Arbeit zu
fahren. Dann lieber einen Job, wo ich gerne hinfahre, allerdings auch weniger
verdiene. Und vor allem einen gesicherten Parkplatz finde, ohne erst
stundenlang danach suchen zu müssen...
Wem aufgefallen ist, dass ich
keine andere Versicherung habe, dem sei versichert, meinem Versicherungsfutzie
fällt es auch auf – nur mit dem Unterschied, ich wüsste nicht wozu, und von was
bezahlen.
Den Kredit zahle ich noch bis
August 2008. Bis dahin kann ich mir nichts leisten. Und danach? Eigentlich auch
nichts. Denn dann kommt wieder etwas, wenn nicht schon eher. Aber – ich habe es
selbst geschafft, trotz der finanziell geringen Möglichkeiten, die ich habe,
aus meinen Schulden zu kommen. Alleine, ohne fremde Hilfe! Außer die 6000 DM
Dispo, die ich mal hatte, da halfen mir meine Eltern raus. Den 26 tausend DM
Kredit zahlte ich aber selbst zu etwa 500 DM monatlich bis letztes Jahr Februar (zu DM-Zeiten)
(verlängert durch zeitweilige Momente, in denen es mir nicht möglich war, zu
zahlen).
Dass ich mit Geld nicht
klarkomme, weiß ich selbst. Trotzdem schaffe ich es, zu überleben und mir sogar
ab und zu etwas zu gönnen. Eine Kleinigkeit, mehr nicht. Schuhe, Klamotten –
shoppen gehen? Fremde Wörter. Veranstaltungen besuchen? Nix da. Der Dispo von
1500 Euro ist ausgelöst und ich will nie wieder in die Miesen kommen. Eher
verzichte ich aufs Essen oder sonst was. Dispo ist teurer als Kredit.
Allerdings muss man nicht immer gleich einen nehmen. Nur in meinem Falle war es
notwendig – siehe Autounfall im Februar dieses Jahres...
Zeitungen? Fernsehen? Kann
ich mir nicht leisten!
Was bleibt noch zu sagen? Ich
habe mich damit abgefunden und das Beste draus gemacht. Ich habe hier ja alles.
Soweit sich nichts ändert. Und dann hoffentlich nicht ins Negative, das würde
ich nicht überleben. Und – apropos „überleben“: Ich hoffe, es nicht bis zur
Rente zu schaffen – bei der Rente, die mir dann zusteht...
Wobei – ich bin seit August
2008 Kreditfrei! Frei!!! – Nix mehr Schulden…!
Ein schönes Gefühl, wenn das
eigene Konto positiv, von Monat zu Monat, steigt, wenn man sieht, wie andere
Leute auf ihren Schuldenbergen sitzen und nicht loskommen – ich habe es alleine
geschafft (wenn auch manchmal mit Unterstützung meiner Eltern, das muss hier
erwähnt werden!).
Beknackt
1. In einer
Internet-Meinungsumfrage existiert u.a. eine Option: „Nein, ich habe kein
Internet“, die man als Antwort wählen könnte...
2. Am Lagerfeuer
sitzen und um Feuer bitten...
3. Bei
Schwierigkeiten mit dem PC, wobei man ihn nicht hochfahren kann, steht in der
Nutzungsanweisung folgendes: „Für den Fall, dass sie Windows XP Professional
nicht starten ... können, erhalten sie von ihrem Computerhersteller weitere
Informationen. Gehen sie dazu auf die Internetseite ...
4. Beim Kauf eines
neuen PCs erhält man eine Startdiskette. Das einzigst dumme ist, der PC besitzt
gar kein Diskettenlaufwerk…
5. Neuerdings gibt
es eine Webseite, die Internetsüchtige berät…
Eigene
Sprüche
Hier kommen von mir erdachte
Sprüche rein, deren ich mir auch bewusst geworden bin und sie manchmal
handhabe, als wären sie mein Slogan, oder anders ausgedrückt: Mein Leitsatz.
Auch geschieht es zuweilen
z.B. beim Lesen eines Geschichteleins, das einem ein sehr passender Spruch dazu
einfällt, der ohnehin der wahren realen Welt entrückt ist und dennoch passt, so
dass er gar wohl seine Gültigkeit in ihr behält...
► Konfrontiere
mich mit einem mir verständlichen Problem und ich löse es für dich. Das
einzigste Problem ist vielleicht danach die Lösung...
► Mensch ist mehr als nur
Mensch zu sein.
► Wenn du ich wärst, wärst du
lieber du!
► Was du nicht willst, was
man dir antut,
das füge zuerst den anderen
zu...
► Nichts geht einfacher als nichts zu schreiben!
► Was du heute kannst
verschieben, das bleibt morgen auch noch liegen!
► Der Stand der Dinge:
Der Dönerstand, der hier
stand, stand hier nicht lange...
► Der Sinn des Lebens sind
die Kleinigkeiten
► Jedes Ding hat seine
Geschichte!
► Die Biker von heute sind
die moderne Form der früheren Wild West Romantik a la Cowboy
► Normal = der Maßstab aller
Dinge einer allgemeinen Mehrheit,
auch Norm genannt!
Abnormal = die Abweichung von
diesen Normen der Allgemeinheit,
egal in welcher Hinsicht!
► Ist
schon interessant, was das Kopfkino der menschlichen Spezies beim Anblick
verschiedener Geschichten aus den eigenen Gedanken so macht - manchmal wird
etwas gesehen, womit der Autor der Erzählung eigentlich im Moment des
Schreibens nix im Sinn hatte...
► wenn reden fleißig sein bedeutet - sind
unsere Politiker wahrlich unterbezahlt - so fleißig wie sie sind :)
► Schütze mich vor
dem, was ich haben will...
► Aufklärung ist die beste Verhütung!
► Die Anzahl der Chatter, die zwar scheinbar anwesend
sind,
aber via Ansprechversuchen doch wiederum nicht - sind nur da,
um den Chatroom für uns
optisch gesehen voller erscheinen zu lassen, als er tatsächlich ist...
Ist doch wohl logisch oder?
(Außer diejenigen, die krampfhaft probieren,
die Buchstaben der Wörter, die sie schreiben wollen,
auf ihrer Tastatur zu suchen, um das,
was sie eigentlich sagen wollen, zu tippen...)
► Besonderheiten lernt man schätzen,
wenn sie nicht zum
Alltäglichen gehören!
► Was dem einen hülft zum Glücke, gebart dem
anderen zum Leid!
► Im Zorn gedeiht so manches Ding, was vorher
arg unmöglich schien!
► Willst du richtig gut verhüten, nimm Melitta Filtertüten.
► Wer täglich arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen.
► Man kann einen Arsch waschen und bunt bemalen, aber er wird dennoch immer ein Arsch bleiben.
► Denn mir geht es wie
Obelix, der als Kind in den Zaubertrank gefallen ist. Ich brauche mein Leben
lang nichts mehr davon und habe dennoch genug in mir, um ständig wie bekifft zu
sein.
► Der Kern des Wissens liegt
oft hinter rätselhaften Worten verborgen.
► Es gibt Fragen, auf die will man eigentlich
keine Antworten (auch wenn sie als Frage gestellt werden, bzw. so erscheinen).
► Wenn Gott uns nach seinem Ebenbild geschaffen
hat, wissen wir ja nun, wie Gott aussieht…
► So wie du „Du“ bist, versuche ich auch Ich zu
sein...
► Kochen kann jeder. Aber ob's danach schmeckt,
ist eine ganz andere Sache…
► Wer mit einem h malen
will, braucht eine Mühle, grins
► Mein Schwert bleibt auch in der Scheide
scharf...